NISSAN QASHQAI: DER ORIGINAL-CROSSOVER IN NEUAUFLAGE

• Nissan enthüllt die zweite Generation seiner Crossover-Ikone

• Mutiges Design und hochwertige Materialien in Kombination mit innovativer Technik

• Premiere im Crossover-Segment für neue Komfortfeatures und Fahrerassistenzsysteme

• Benzin- und Dieselmotoren mit CO2-Tiefstwerten von 99 g/km

• Verkaufsstart im Februar 2014

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Mit der Erstausgabe des Qashqai hat Nissan 2007 das Crossover-Segment begründet. Als Pionier der neuen Fahrzeuggattung fand er seitdem zwei Millionen Käufer und rief schon bald zahlreiche Nachahmer auf den Plan. Nun geht die Neuauflage an den Start.

Der neue Nissan Qashqai in Kürze

Mit einem erfrischend anderen Design, modernen technischen Features und einem variablen Innenraum spricht er Kunden des C-Segments („Golf”-Klasse) ebenso an wie so genannte „Downsizing“-Käufer. Das sind Fahrer grösserer Fahrzeuge, die nach einer kompakteren und effizienteren Alternative suchen. So besitzt der komplett neue Qashqai alle Anlagen, um ab dem Marktstart im Februar 2014 Nissans Führungsrolle im Crossover-Segment weiter auszubauen. Technische Features aus dem Premium-Segment, ein weiter geschärftes Crossover-Design und verbesserte Handling-Eigenschaften bilden die Basis des neuen Nissan Qashqai. Die zweite Generation des Bestsellers ist 49 Millimeter länger sowie geringfügig flacher und breiter als der Vorgänger. Trotz des leicht gestreckteren Erscheinungsbilds bleiben die typischen Crossover-Proportionen ebenso gewahrt wie der kompakte Grundriss und die leicht erhöhte Sitzposition.

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Die unverwechselbare Design-DNA des Qashqai blieb ebenfalls intakt, dabei verleihen starke Design-Statements wie die bis in die Kotflügel übergreifende Motorhaube dem neuen Modell eine zusätzliche Premium-Note. Wie jede Nissan Neuvorstellung geizt auch der neue Qashqai nicht mit technischen Innovationen. Dabei haben seine geistigen Väter jeden Aspekt des Autofahreralltags berücksichtigt. Beispiel Nissan Safety Shield: Er erhöht mit dem autonomen Notbrems-Assistenten, dem Übermüdungswarner und der Verkehrszeichenerkennung sowie weiteren Assistenzsystemen den Insassenschutz erheblich. Derweil erleichtert ein Einpark-Assistent das Rangieren in engen Parklücken. Innovation hiess auch das Schlagwort bei den Motoren. Deren Palette wurde um einen neuen Einstiegsmotor ergänzt, insgesamt noch breiter aufgestellt und auf effizientesten Umgang mit Benzin- und Diesel-Kraftstoff getrimmt. Jeder Motor folgt dank Turboaufladung dem Downsizing-Prinzip. Das senkt - neben einer leichten Gewichtsreduktion um 40 Kilogramm - die CO2-Emissionen auf bis zu 99 g/km, ohne wesentlich an Leistung einzubüssen. Obwohl sich die Mehrheit der Kunden auch künftig für ein Modell mit Frontantrieb entscheiden wird, bietet Nissan erneut auch eine Allrad-Version des Qashqai an. Daneben besteht die Wahl zwischen einem manuellen Sechsgang-Getriebe und einer brandneuen Xtronic-CVT-Automatik.

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Im Interieur sorgt die Qualitätsanmutung aller Materialien und Oberflächen für eine deutliche Aufwertung des Ambientes. Vielseitigkeit ist auch beim neuen Qashqai eine Kerntugend: Deutlich wird dies primär an den gewachsenen Innenraummaßen, dem grösseren Kofferraum, einem variablen, zweigeschossigen Ladeboden und einem eigenen Verstaufach für das Gepäckraumrollo. Der neue Qashqai basiert als erstes Modell überhaupt auf der komplett neuen CMF (Common Module Family)-Plattform der Renault-Nissan Allianz. Sie macht den Weg für den effizienten Einsatz neuer Technologien frei. Der in und für Europa entwickelte neue Qashqai ist das Produkt des europäischen Nissan Designstudios in London und der Nissan Technologie-Center in Barcelona (Spanien) und Cranfield (Grossbritannien). Produktionsstandort ist – wie schon beim Vorgänger – das Werk Sunderland (Nordostengland). Umfangreiche Unterstützung erhielt das Europa-Team von den Designer- und Ingenieur-Kollegen im japanischen Nissan-Technik-Center in Atsugi.

Der neuer Nissan Micra

  • Jüngste Version des über vier Generationen erfolgreichen Stadtfahrzeugs
  • Neu gestylte Frontpartie und aufgewerteter Innenraum mit neuer Mittelkonsole
  • Navigationssystem Nissan Connect mit 5,8 Zoll grossem Touchscreen

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Der Micra ist eines der charismatischsten Modelle der Nissan Geschichte und seit über 30 Jahren Stützpfeiler für den Erfolg des Unternehmens. Ab dem 6. September steht der Bestseller in innen wie aussen aufgefrischter Form bei den Schweizer Nissan-Händlern.

„Der neue Micra ist mehr als ein Facelift. Eine ganze Palette wichtiger Änderungen - darunter einige der fortschrittlichsten Technologien auf dem Markt - unterstreichen die Bedeutung, die Nissan dem Micra beimisst" sagt Geraldine Ingham, Chief Marketing Manager City Cars, Nissan Europa. „Zusammen mit dem Juke und dem neuen Note bildet der rundum aufgewertete Micra das stärkste B-Segment-Aufgebot, das Nissan jemals in Europa hatte."

Traditionell zählt der Micra auf dem europäischen Markt zu den Verkaufslokomotiven der Marke. Dank der auch weiterhin am unteren Rand des volumenstarken B-Segments liegenden Preise und einer umfassenden Dreijahres-Werksgarantie wird auch der Modelljahrgang 2014 diesen Erfolgstrend fortsetzen.

 

Der neue Micra im Detail

Der in anderen Ländern - darunter Japan - als March bekannte Micra wird weltweit an vier Standorten produziert und auch global vermarktet. Die für Europa bestimmten Fahrzeuge kommen aus dem indischen Nissan-Werk Chennai; die übrigen aus Produktionsstätten in Thailand, Mexiko und China.

Trotz der globalen Tragweite zielen viele der Neuerungen auf Kunden in Europa, wo der neue Micra in insgesamt 32 Ländern angeboten wird.

Die markantesten Änderungen finden sich an der Frontpartie. Der dominante Grill mit dem von einer V-förmigen Chromleiste gehaltenen Nissan Logo betont die Familienzugehörigkeit des Micra.

Die Änderungen gehen weit über ein Facelift für die zweite Hälfte des Lebenszyklus hinaus. Insgesamt über 50 Prozent aller Karosseriebleche wurden neu geformt, darunter die Haube, die Kotflügel, die Scheinwerfer und der Frontstossfänger. Die ab der Acenta-Version serienmässigen Nebelscheinwerfer erhielten eine neue, von einer Chromzierleiste gerahmte Form.

Am Heck sorgen ein modifizierter Stossfänger, LED-Rückleuchten und eine modifizierte Abschlusskante der Heckklappe für neue Akzente. Den frischen Auftritt runden neu gestylte 15-Zoll-Leichtmetallfelgen (Serie ab Acenta) sowie optionale 16-Zoll-Alufelgen in Schmiedetechnik ab.

Über farbige Rückspiegel- und Radnaben-Kappen sowie Accessoires aus dem werkseigenen Zubehör-Programm lässt sich ein Micra geschmackvoll personalisieren. Als Basis bieten sich die beiden neuen Aussenfarben an: Pacific Blue - ein Perlmetallic-Ton in Türkis - und Platinum Sage - ein grünlicher Metallic-Ton.

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Mittelkonsole in Klavierlack und mit rechteckigen statt runden Lüfterdüsen

Auch das für fünf Passagiere ausgelegte Interieur des Micra hat Nissan gründlich renoviert: Die Modifikationen beginnen bei noch klarer ablesbaren Rundinstrumenten sowie silbernen Akzenten am Schalthebel und an den Armablagen in den Türen. Die Mittelkonsole - in der Top-Version Tekna in edlem Klavierlack-Finish gehalten - wurde komplett neu gestaltet und um rechteckige anstelle der zuvor verwendeten runden Luftausströmer ergänzt. Zum insgesamt wertigeren Ambiente tragen auch die Einfassung der Konsole in Metallic-Silber, neue Oberflächen und neue Polsterstoffe mit sichtbaren Nähten bei.

Die Sitze der Visia - und Acenta-Versionen sind mit einem strapazierfähigen Stoffbezug versehen, beim Top-Modell Tekna verwendet Nissan einen Polsterstoff in Wildleder-Anmutung mit doppelten Nähten. Neben Schwarz steht für alle Varianten alternativ eine grau/beige Farbkombination zur Wahl.

 

Nissan Connect mit Eco-Routing, Send-to-Car und POI-Datenbank

Ab Version Tekna (optional auch im Acenta) spendiert Nissan nun auch dem neuen Micra das aus höherklassigen Modellen des Hauses bekannte neueste Nissan Connect. Dessen Hauptbestandteile sind eine Radio/CD-Kombination und eine Navigation mit modernster Touchscreen-Technik. In jetzt zweiter Generation wurde das Infotainment-System um neue Funktionen und ein von 5,0 auf 5,8 Zoll (12,7 auf 14,7 Zentimeter in der Diagonalen) vergrössertes Display erweitert. Das erleichtert nicht nur das Ablesen von Karten und Richtungsanweisungen, sondern auch das Einblenden der Musik-Titel von MP3-Playern.

USB- und AUX-in-Anschlüsse sind ebenso wie ein iPod® Gateway und Bluetooth® Audio Streaming weitere Bestandteile der neuen Infozentrale. Ein 12V-Anschluss gestattet das Aufladen von Mobiltelefonen oder MP3-Spielern während der Fahrt.

Zum Upgrade des Navigationssystems gehört unter anderen die Funktion Eco-Routing, die automatisch die potenziell verbrauchsärmste Streckenführung auswählt. Sie wird ergänzt um eine neuartige Verbrauchsanzeige und zeigt grafisch an, wie sparsam (oder auch nicht) der Fahrer gerade unterwegs ist.

Das erweiterte Arsenal von Nissan Connect umfasst weiterhin die Google Send-to-CarTM-Funktion. Damit ist es möglich, eine Reise schon vom PC, Laptop oder Tablet-Computer aus zu planen und die Daten zur Route schon vor Fahrtantritt ans Auto zu senden. Über einen Link zur Google Datenbank POI (Points of Interest) lassen sich zugleich Informationen zu Hotels, Restaurants oder Sehenswürdigkeiten abrufen. Aber auch Wetterprognosen, Flugpläne oder Treibstoffpreise der Tankstellen vor Ort sind blitzschnell zugänglich.

Gleichfalls neu: eine Spurwahlempfehlung an Autobahnabfahrten via farbiger Pfeilgraphik und die Einblendung von Tempobegrenzungen mit akustischer und visueller Warnfunktion, falls ein zuvor vom Fahrer festgelegter Toleranzbereich überschritten wird.

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Einparkhilfe macht den beliebten Stadtwagen noch wendiger

Dank elektrischer Servolenkung und einem Wendekreis von nur 9,3 Metern fühlt sich der kompakte Nissan auch weiterhin vor allem in Städten pudelwohl. Eine Stärke, die durch die innovative Einparkhilfe Parkguide (oder auch Parking Slot Measurement - PSM) noch deutlicher zutage tritt. Der Parkhelfer (Serie im Tekna) taxiert im Vorbeifahren an einer Parklücke deren Länge. Dazu „scannen" zwei seitliche Radarsensoren den Parkraum und melden das Ergebnis auf ein Display im Instrumentenbrett. Die Messung kann in drei Schwierigkeitsstufen den Einparkkünsten des jeweiligen Lenkers angepasst werden: vom Anfänger bis zum Experten.

Drei Ausstattungen und mehr Möglichkeiten zur Individualisierung

Oberhalb der Basisversion Micra Visia ist die mittlere Line Acenta positioniert, auf die dann die Top-Version Tekna aufbaut.

Beim Top-Modell Tekna gehören unter anderen eine Klimaautomatik, Nissan Connect, hintere Einparksensoren im Verbund mit der Einparkhilfe Parkguide, 15-Zoll-Leichtmetallfelgen (optional: geschmiedete 16-Zoll-Räder), der praktische Intelligent Key samt Start/Stopp-Knopf, Nebelscheinwerfer, Regensensor, Fahrlichtautomatik, anklappbare Aussenspiegel, die wildlederartigen Stoffsitzbezüge und ein Panorama-Glasdach zur umfangreichen Serienausstattung. 

1,2-Liter-Dreizylinder-Direkteinspritzer mit und ohne Aufladung

Die beiden auch weiterhin für den Nissan Micra offerierten Benziner sind Varianten des 1,2-Liter-Dreizylinders aus der HR12-Familie. Der Einstiegsmotor leistet 59 kW (80 PS) und begnügt sich mit einem Verbrauch (kombiniert) von 5,0 l/100 km (=115 g/km CO2). Das DIG-S-Triebwerk (für Direct Injection Gasoline - Supercharged) entwickelt dank Direkteinspritzung und Kompressoraufladung 72 kW (98 PS). Ein mit diesem Aggregat bestückter Micra erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h - bei CO2-Emissionen von lediglich 99 g/km.

Das beim DIG-S-Motor serienmässige Stopp/Start-System schaltet das Triebwerk im Stillstand automatisch ab und senkt so den Verbrauch um bis zu vier Prozent. Alle Motorvarianten des neuen Micra stossen weniger als 120 g/km CO2 aus - ausgewiesen in Form eines „Nissan Pure-Drive"-Logos an der Heckklappe

LED-Tagfahrlicht

Sehr geehrter NISSAN Kunde,

Das Schweizer Strassenverkehrsgesetz erfährt entscheidende Änderungen. Im Rahmen von Via Sicura werden zahlreiche Massnahmen in Kraft treten. Dazu gehört das Obligatorische Fahren mit Licht am Tag ab dem 1. Januar 2014.

Motorfahrzeuge und Motorräder sollen künftig am Tag obligatorisch mit Licht fahren müssen. Wer gegen die neue Pflicht verstösst, soll mit einer Ordnungsbusse von Fr. 40.- bestraft werden.

Alle Fahrzeuge, deren Lichter sich automatisch einschalten, erfüllen bereits diese Vorschrift. Jedes neue Fahrzeug wird systematisch mit Tagfahrleuchten ausgerüstet. Bei älteren Fahrzeugen dienen die Abblendlichter als Tagfahrlicht. Es ist jedoch möglich, ein Auto zu einem späteren Zeitpunkt mit entsprechenden Tagfahrleuchten auszurüsten, die beim Starten des Motors automatisch eingeschaltet werden.

NISSAN bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr Fahrzeug mit LED Tagfahrlicht nachzurüsten. Die Nachrüstsätze sind perfekt auf Ihr Fahrzeug abgestimmt, können passgenau montiert werden und erfüllen die gesetzlichen Vorschriften.

J10 mit LED-Tagfahrlicht

Ihr Vorteil:

  • mehr      Sicherheit, der Gegenverkehr sieht Fahrzeuge mit LED Tagfahrlicht viel      früher!
  • Weniger Treibstoffverbrauch als mit eingeschaltetem Abblendlicht
  • Umweltschonend durch geringeren CO2 Ausstoss
  • Kostenersparnis durch weniger Verschleiss der Abblendlicht Glühbirnen
  • Kein Bussenrisiko wegen nicht Einschalten des Lichtes am Tag
  • Das Tagfahrlicht schaltet selber ein und aus, dadurch reduziert sich das Risiko einer Batteriepanne
  • Die Armaturenbeleuchtung und die Beleuchtung des Navigations Systems bleiben mit Tagfahrlicht automatisch hell am Tag, da diese Systeme nicht, wie bei Abblendlicht, auf den Nachtmodus umschalten

Unser geschultes Fachpersonal in unserer NISSAN Werkstatt bietet Ihnen eine Nachrüstung auf LED Tagfahrlicht für die nachstehenden NISSAN Modelle an.

Unserer Angebote:

NISSAN MICRA K13  (ohne werkseitige Nebelleuchten)   CHF 515.- (zzgl. Montage)

NISSAN MICRA K13  (mit werkseitigen Nebelleuchten)   CHF 429.- (zzgl. Montage)

NISSAN JUKE F15                                                    CHF 459.- (zzgl. Montage)

NISSAN QASHQAI     (J10 und JJ10 ab Bj. 2010)           CHF 439.- (zzgl. Montage)

Mut zum Unterschied

    • Drei neue Designpakete und fünf spezielle Farbkombinationen
    • Sechs anpassbare Komponenten verleihen dem JUKE einen neuen Look
    • Weitere Individualisierungsmöglichkeiten folgen

 

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Ausgefallenes Design ist ein Markenzeichen des Nissan JUKE: Doch mit dem neuen Individualisierungsprogramm können Fahrer ihrem Crossover jetzt eine noch persönlichere Note verleihen. Mit einer Vielzahl möglicher Farb- und Ausstattungskombinationen sind der individuellen Gestaltung kaum Grenzen gesetzt.

Eine Reihe von optionalen Design-Tunings sind nun für neue und bestehende JUKE Kunden in ganz Europa verfügbar. Es werden drei auffallend unterschiedliche Designpaketen angeboten: Style, Premium und Exclusive. Einmal ausgewählt, lässt sich der JUKE mit sechs verschiedenen Verkleidungsteilen in fünf Farbthemen noch weiter personalisieren. So können unter anderem Leichtmetallfelgen, Spiegelkappen, Seitenschweller, die Ringe der Nebelscheinwerfer und der Dachspoiler jeweils in den Akzentfarben Force Red, Glossy White, Orange Racing, Piano Black oder Silver Grey hervorgehoben werden.

 

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Das JUKE Personalisierungsprogramm zielt auf die Bedürfnisse von Käufern ab, die Mut zum Unterschied beweisen wollen. In Zukunft wird Nissan die wählbaren Designoptionen ausweiten und noch mehr anpassbare Elemente, darunter auch individuell gestaltbare Interieur-Komponenten, anbieten.

Godzilla gegen Goliath

  • Kräftemessen auf Schweizer Flughafen
  • Düsenjäger mit 22.000 PS und 1.144 km/h Top-Speed
  • Inszeniert für N_Magazin - das Kundenmagazin von Nissan

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Es ist ein ungleicher Kampf: ein Serienfahrzeug mit Straßenzulassung tritt zum Sprintduell gegen einen Düsenjäger mit 22.000 PS an. Der Sieger scheint festzustehen. Doch wenn das Auto ein Nissan GT-R ist, sollte man seinen Wetteinsatz überdenken. Der japanische Supersportwagen ist teuflisch schnell, wie er in diesem außergewöhnlichen Kräftemessen einmal mehr unter Beweis stellt.

Zum ultimativen Vergleichstest hatten sich der Nissan GT-R und der Düsenjäger Hawker Hunter auf der Flughafenpiste von Ambri im Tessin eingefunden. Um das Rennen zu gewinnen, musste eine 1.400 Meter lange Strecke als Schnellster absolviert werden. Rein nach den Zahlen war der von Fans liebevoll „Godzilla" genannte Supersportwagen klar im Nachteil: Seine 550 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 315 km/h trafen auf eine Schubkraft von 4.604 Kilopond und eine Spitzengeschwindigkeit von 1.144 km/h. Die serienmäßige Launch Control, die einen Blitzstart ermöglicht, und hervorragende Sprintwerte von 0 auf 100 km/h in 2,7 Sekunden sprechen jedoch für den schnellen Japaner.

Das spektakuläre Rennen wurde für das viermal jährlich erscheinende Nissan Kundenmagazin N_Magazin inszeniert. Ein Video zum ungleichen Duell und dem Sieger gibt es zudem im Web unter http://www.youtube.com/watch?v=lcFNUP_2gUE